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Wichtige Hinweise:

Klinghardt Institut gibt wichtige Forschungsergebnisse und Hinweise heraus

 Vorab ist zu sagen, dass diese Hinweise keinen ärztlichen Rat ersetzen sollen und jeder in eigener Verantwortung entscheiden muss, was seiner Gesundheit dient. Dennoch möchten wir diese Informationen hier veröffentlichen, da wir sie persönlich für bendenkenswert und hilfreich halten.

Aktuell greifen Panik und immer drastischere Massnahmen um sich – in der Hoffnung, die Verbreitung des Virus in einigen Ländern noch abwenden zu können, was allerdings aus unserer Sicht kaum möglich sein wird. Es lohnt sich, zu überprüfen, was wir über die behördlichen Massnahmen hinaus selbst tun können, um uns zu schützen.

Der Vortrag steht bislang nur auf Englisch zur Verfügung und kann in voller Länge inklusive aller Quellen hier angeschaut werden:

 https://www.youtube.com/watch?v=yIL2FVlaZu4

Wir werden nachfolgend ohne Quellen hier einige wichtige Punkte daraus für euch zusammenfassen und allenfalls durch weitere Forschung ergänzen.

1. Der Virus ist durchaus ernstzunehmen, aber nach allen Erkenntnissen kein Virus, der zum Tod grosser Menschenmassen führen wird. Die gute Nachricht ausserdem: Kinder und junge Menschen sind am wenigsten gefährdet und überstehen die Erkrankung am besten. Bereits mit über 40 Jahren ist allerdings mit Komplikationen zu rechnen, bei schwachem Immunsystem, hohem Alter und/oder vielen Sekundärerkrankungen besteht tatsächlich auch Lebensgefahr, wobei diese dann natürlich auch bei anderen Grippeerkrankungen, Lungenentzündungen, etc. besteht.

 2. Sehr wichtig ist zum einen der Strahlenschutz. Es besteht der Verdacht, dass der Krankheitsverlauf in Gebieten, in denen die 5G-Abdeckung hoch ist, deutlich schlimmer ist. Das gilt auch für Krankenhausumgebungen, wo häufig die Strahlenbelastung extrem hoch ist. Es gibt Forschungsergebnisse, die zum Schluss kommen, dass die entsprechende Strahlung unter anderem die Sauerstoffmoleküle im Blut auf eine Weise beeinflusst, die es dem Hämoglobin erschweren, sich wie gewohnt daran anzubinden und diese zu transportieren. Wir empfehlen momentan, WLAN erst recht abzuschalten und Handystrahlung besonders zu meiden – auch prophylaktisch, doch unbedingt im Erkrankungsfall.

 3. Selbsthygienemassnahmen sind sinnvoll. Tatsächlich ist regelmässiges Händewaschen mit Seife sogar effektiver als die Schnelldesinfektion. Zu beachten ist, dass der Virus recht widerstandsfähig ist und auf Türklinken und Lichtschaltern gut eine Woche lang überleben kann, weshalb es sich durchaus lohnt, sich zeitweise diese Mühe zu machen.

Eine Alternative zu gängigen Desinfektionsmitteln, die weniger gesundheitsschädlich, jedoch nahezu ebenso effizient ist, ist das sogenannte HOCl-Wasser. Infos findet ihr z. B. hier: https://www.pur-hocl.eu/pur-hocl-im-detail/  (Dies ist keine Werbung und wir sind nicht mit dieser Firma verbandelt).

Dieses Mittel kann auch bedenkenlos ins Gesicht gesprüht werden. Mundschutz hilft bei Infizierten gut, damit diese den Virus nicht weitergeben, schützt aber nicht Infizierte wenig, bietet im Gegenteil eine gute Brutstätte für Keime und ist nicht zu empfehlen.

 4. Die Einnahme von Vitamin C in hoher Dosierung ist prohylaktisch zu empfehlen (ca. 2000mg täglich), am besten auch liposomal. Im Erkrankungsfall helfen Vitamin C-Infusionen dem Körper sehr.

Darauf achten, dass keine Vitamin D-Mangel besteht (Vitamin D nehmen wir in Frührjahr und Winter selbst etwa 5000 Einheiten täglich gemeinsam mit Vitamin K2 ein).

Andrographis-Extrakt hilft sowohl prophylaktisch als auch höher dosiert im Erkrankungsfall. Für Lakritz-Tinktur gilt dasselbe, da sie dem Erreger stark zusetzt. Beides sind gute Optionen, wenn man mehr tun will – erst recht, wenn man zu einer Risikogruppe gehört.

 

Das sind einmal einige Hinweise, ausführlicher findet ihr das meiste im verlinkten Vortrag. Doch denkt daran: Das sind unverbindliche Tipps, die jeder selbst überprüfen muss und keine ärztlichen Ratschläge. Alles Gute euch und und uns allen….