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Denkanstoss:

Gesundheit in eigener Verantwortung in Zeiten des Impfzwanges

In einigen Ländern wie etwa in Deutschland wurden inzwischen  Gesetze verabschiedet, die Nicht-Impfen unter Strafe stellen, während in anderen wie den USA Impfkritiker erfolgreichgegen Zwangsimpfungen geklagt haben. Unter anderem hat das Gerichtsurteil festgestellt, «dass das US-Gesundheitsministerium und alle Impfstoffhersteller das amerikanische Volk seit über 30 Jahren über die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen belogen haben» und «dass Impfstoffhersteller in betrügerischer Weise von dem ausgenommen wurden, was alle anderen pharmazeutischen Arzneimittelhersteller bezüglich der halbjährlichen Rezertifizierung für Qualität und Wirksamkeit tun mussten».

https://connectiv.events/us-regierung-verliert-richtungsweisenden-rechtsstreit-ueber-zwangsimpfungen-zwangsimpfungen-koennen-jetzt-legal-gestoppt-werden-32-jahre-lang-keine-qualitaetskontrolle/

Doch auch in den USA ist der Druck pro Impfen immens. So hat Robert de Niro den Film Vaxxed zunächst beim Tribeca Film-Festival zeigen wollen, ihn dann aber nach massivem Druck zurückgezogen, sodass er schliesslich doch nicht gezeigt wurde. Dasselbe wiederholte sich im Europaparlament, wo der Film auf Antrag eines Grünen-Abgeordneten gezeigt werden sollte. Auch in vielen Kinos wurde der Film wieder abgesagt und schliesslich nicht gezeigt:

https://www.epochtimes.de/gesundheit/hasskommentare-und-massive-drohungen-kino-in-hannover-setzt-anti-impf-film-vaxxed-ab-a2074146.html

Die Debatte ist ähnlich emotional aufgebauscht wie beim Thema CO2 – eine sachliche Auseinandersetzung wird von den Mainstream-Medien boykottiert. Was spricht eigentlich dagegen beide Seiten mit ihren Argumenten öffentlich zu Wort kommen zu  lassen, sodass der mündige Bürger sich eine eigene Meinung bilden kann? Wenn eine Seite zuviel Druck ausübt und eine Art Inquisition betreibt, anstatt auf  Argumente zu vertrauen, macht diese sich selbst nicht etwa sehr glaubwürdig.

Wenn Studien zeigen, dass ungeimpfte Kinder vergleichsweise gesünder sind als geimpfte Kinder, dann sind der Aufschrei und Empörung riesig, doch es findet sich von Seiten der Impflobby keine ähnliche Studie, die dieses brisante Ergebnis seriös untersucht:

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ungeimpfte-kinder-sind-gesuender-ia.html

In der Schweiz gibt es zwar noch keinen Impfzwang, doch der Wind weht in eine ähnliche Richtung. Wer z. B. eine Anstellung bei einem Krankenhaus bekommen möchte, muss in aller Regel entsprechende Impfungen vorweisen, um überhaupt angestellt zu werden. Der empfohlene Impfplan in der Schweiz sieht bis spätestens zum Abschluss des zweiten Lebensjahres die Verabreichung von annähernd 30 Impfstoffen (teilweise in Mehrfachimpfungen) vor. Ernsthafte Impfrisiken werden dort nicht genannt.

Wir empfehlen jedem, sich gut und seriös und auch bei unabhängigen Stellen zu informieren und erst dann zu entscheiden. Darüber was für einen und für das eigene Kind richtig ist, kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Eine Gesellschaft nach chinesischem Vorbild, wo Freiheit nur mehr ein Wort ist und jeder Abweichler bestraft wird, lehnen wir jedoch in jedem Fall ab. Der im Zusammenhang mit Impfungen erzeugte soziale Druck erinnert stark an die soziale Kontrolle im Staate China:

https://www.tagesschau.de/ausland/ueberwachung-china-101.html

Impfzwang oder im Gegensatz dazu Impfverbote einzuführen ist in jedem Fall ein Schritt in Richtung Kommunismus, Bevormundung und zutieftst freiheitsfeindlich.